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    Innsbruck

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SKI plus CITY Pass

SKI plus CITY Pass

Das Wintererlebnis in der Skiregion Innsbruck ist die geglückte Harmonie von Stadt und Berg. Hier trifft Skigenuss auf Stadtflair, Shreddern auf Sightseeing, durch den Tiefschnee surfen auf durch die Straßen tanzen. Mit dem neuen SKI plus CITY Pass wird seit der Wintersaison 2019/2020 genau diese Kombination erlebbar gemacht: 13 Skigebiete mit 308 Pistenkilometern und 111 Bahnen und Lifte treffen auf 22 Lifestyle-, Kultur- und Sightseeing-Angebote, 3 Schwimmbäder und 2 Mobilitätsleistungen. Flexibel einsetzbar und kombinierbar lässt sich der Aufenthalt in der Region Innsbruck mit dem SKI plus CITY Pass maximal abwechslungsreich gestalten: Vormittags tragen die Bretter einen über perfekt präparierte Pisten, beim Après-Ski gibt es nachmittags Kunst, Kultur und Shopping und abends taucht man noch in den Schwimmbädern ab und lässt seine Seele und die brennenden Oberschenkel baumeln. Oder den Tag doch lieber mit einer Shopping-Tour starten und erst nachmittags die Pisten herunterwedeln? Kein Problem! Wie und wann die Angebote konsumiert werden, hängt ganz vom eigenen Geschmack und Wohlbefinden ab. Und das Beste: Dank dem kostenlosen Skibus-System kommt man unkompliziert von A nach B, wie von Altstadt nach Berg, und mit dem ebenfalls inklusiven Hop-on Hop-off Bus Sightseer von Sight zu Sight. Worauf also noch warten? Let’s explore #myinnsbruck!
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Basilika Wilten

Basilika Wilten

Die Basilika Wilten zählt zu den schönsten Rokoko-Kirchen in Österreich und ist zudem Heimat der berühmten Wiltener Sängerknaben. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die historische Kirche vom Geistlichen Franz de Paula Penz, einem Baudilettanten, vollkommen erneuert. Zarte Farben, die in dem lichtdurchfluteten Kirchenraum sanfte Schönheit zelebrieren, vollendet von elegant-leichtem Stuck in Form von Rocailles widerspiegeln den klassischen Anmut des Rokoko. Die Besichtigung ist, außer während der hl. Messe, immer möglich.
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Dom zu St. Jakob

Dom zu St. Jakob

Bereits 1180 wurde der Innsbrucker Dom – so wird der Dom zu St. Jakob häufig genannt – das erste Mal erwähnt. Höhepunkt ist das bedeutende Kunstwerk von Lukas Cranach d. Älteren. Das Gnadenbild „Maria Hilf“ avancierte zum beliebtesten Muttergottesbild in den Alpen und wurde in der ganzen Welt zahlreich kopiert. Das Innsbrucker Friedensglockenspiel (Carillon) ist täglich mittags zu hören. Es umfasst 57 Glocken und ist somit das größte Glockenspiel Österreichs.
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Hofkirche

Hofkirche

Die Hofkirche liegt im Osten der Altstadt neben der im 15. Jahrhundert errichteten und bis ins 19. Jahrhundert mehrmals neu gestalteten Hofburg. Für sein kunstvoll gestaltetes Grabmal plante Habsburger-Kaiser Maximilian I. (1459–1519) eine Eskorte lebensgroßer Bronzefiguren, die von herausragenden Künstlern seiner Zeit gestaltet wurden. An den 28 so genannten „Schwarzen Mandern“, die die Vor- und Nachfahren Maximilians darstellen, arbeiteten u. a. der Maler Albrecht Dürer sowie die Erzgießer Stefan Godl, Peter Fischer und Peter Löffler mit. Fertiggestellt wurden die Statuen allerdings erst unter Maximilians Enkel, Ferdinand I., der das bedeutende Renaissancekunstwerk in der Innsbrucker Hofkirche aufstellen ließ.
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